Liebe Netzgemeinde,
ich bin aus Berlin zurück und kann euch in den nächsten Wochen mit Eindrücken und dazu passenden Hyperlinks nerven, heute jedoch noch nicht.
lautete eine feministische Parole aus den 80er Jahren. Ich sehe das durchaus ein, zeigt doch auch die Tampon-Werbung, daß Frauen binnen weniger Tage neben ihrer Berufstätigkeit noch radfahren, laufen, schwimmen, reiten, Freunde treffen usw., was ich in einem ganzen Monat nicht schaffe.
Wenn ich nun bei der Freien Universität Berlin eine Hausarbeit von VERENA KRUSCHKE herunterladen kann, bei der fast alles falsch gemacht ist, kann ich kaum glauben, daß dies wirklich eine Frau geschrieben hat:
Die Frau in der DDR
zwischen verfassungsmäßig garantierter Gleichberechtigung
und den Schwierigkeiten der realen Verwirklichung ihres Anspruchs auf Emanzipation
Um meine noch folgende Kritik überprüfen zu können, könnt ihr dort die Arbeit als Wort-Datei herunterladen. Laßt euch die nichtdruckbaren Zeichen anzeigen und achtet auf die Formatvorlagenanzeige in der Format-Symbolleiste.
Die Arbeit beginnt mit einem Fehler, nämlich mit einem leeren Absatz. Da spätere Seiten nicht mit leeren Absätzen beginnen, wäre es falsch, hier den Seitenrand zu ändern. Richtig wäre, im ersten nichtleeren Absatz über Format / Absatz / Einzüge und Abstände / Abstand vor einen größeren Abstand einzustellen. Dann folgen fünf Absätze, gegen die ich nichts einzuwenden habe. Danach folgen vier leere Absätze Dann ein Absatz mit 33 Leerzeichen ohne sonstigen Buchstaben, alle in Arial 16 pt fett formatiert (sieht man aber nicht beim Drucken). Was das soll, weiß vielleicht Verena Kruschke. Dann folgen zwei leere Absätze, die aber fett formatiert sind. Dann kommt ein neuer Absatz mit dem Namen der Autorin: "Verena Kruschke" - Arial 12 pt nicht fett, aber die Absatzendemarke ist 14 pt und fett. Warum? Vielleicht, weil auch der folgende, natürlich wieder leere Absatz und die drei folgenden Zeilen (immerhin in einem Absatz als Fließtext zusammen) auch 14 pt fett sind? |
Bei allen Absätzen ist die Formatvorlage "Standard". Daß es auch andere gibt, scheint die Autorin nicht zu wissen. Alle Formatierungen sind also einzeln vorgenommen worden.
Dann folgen 19 leere Absätze und schließlich ein Seitenwechsel. Den hätte sie bei Bedarf auch gleich unter dem Titel einfügen können.
Seite 2 ist noch katastrophaler: Das Inhaltsverzeichnis. Nun kann man beim Inhaltsverzeichnis angeblich nicht viel falsch machen, weil die Textverarbeitung das automatisch erstellt. Verena Kruschke beweist das Gegenteil.
Sie schreibt "Inhaltsverzeichnis" in einem Absatz mit Formatvorlage "Standard", formatiert das Wort fett und läßt neun Tabulatoren folgen. Dann schreibt sie "Seite" und formatiert auch dieses Wort fett.
Daß es auch rechtsbündige Tabstops gibt und daß es besser ist, einen Tabulator zu setzen, als mit den eingebauten Abständen zu arbeiten, weil man (aber frau nicht?) dann auch noch Text davor hinzufügen kann, ohne Tabulatoren wegnehmen zu müssen, gehört in jeden EDV-Einführungskurs.
Das war die Überschrift. Was folgt jetzt? Aufmerksame Leser ahnen es: ein leerer Absatz.
Erschütternd ist das Inhaltsverzeichnis. Über Einfügen / Indexe und Verzeichnisse / Inhaltsverzeichnis kann man fast idiotensicher Inhaltsverzeichnisse erzeugen, Verena Kruschke aber nicht. Sie schreibt alle Überschriften ab - muß auch alle Überschriften abschreiben, weil sie, wie wir noch sehen werden, diese nicht als "Überschrift 1", "Überschrift 2" usw. formatiert hat. Und da ist auch kein Inhaltsverzeichnis als Feld möglich. Dabei ist das so praktisch. Klickt man doppelt auf eine Seitenzahl, so springt die Einfügemarke und Anzeige zu dieser Überschrift im Text.
Also: Das Inhaltsverzeichnis ist nur Text. Was gibt es noch dazu zu sagen?
Viele unnötige Tabulatoren, Leere Absätze statt Abstand vor / nach. Immerhin sofort nach dem Inhaltsverzeichnis ein manueller Seitenwechsel.
Auf Seite 3 folgt die Einleitung. Die Überschrift ist fett, Arial 14 pt, aber wie immer bei Verena Kruschke Formatvorlage Standard. Danach zwei leere Absätze. Hier wäre "Überschrift 1" als Formatvorlage angesagt. Die kann man ja was Schrift und Abstand angeht entsprechend anpassend.
Das gilt auch für die Kapitelüberschriften. Warum Verena Kruschke hier eine andere Formatierung wählt (Arial 12 pt fett und unterstrichten statt 14 pt fett und nicht unterstrichen), weiß sie vielleicht selbst nicht.
Die erste Kapitelüberschrift folgt nach mehreren Textabsätze, die mal mit leeren Absätze auseinandergehalten werden, mal nicht, und nach einundzwanzig leeren Absätzen, von denen die ersten sieben nicht fett sind, die nächsten vierzehn wohl.
Wer gedacht hat "Seitenwechsel einfügen kann sie, das hat sie auf Seite 1 bewiesen", muß enttäuscht feststellen, daß die erste Kapitelüberschrift
nicht einem Seitenwechsel folgt (und deshalb bei mir nicht auf Seite 4 wie im Inhaltsverzeichnis versprochen, sondern noch auf Seite 3 angezeigt wird). Danach folgt was? Ein leerer Absatz, nicht zwei.
Leere Absätze sind insbesondere nach Überschriften geradezu sträflicher Leichtsinn. Richtig erstellte Überschriften bleiben nämlich mit dem folgenden Text zusammen, wenn ein Seitenumbruch droht. Das kann über Format / Formatvorlage / Bearbeiten / Format / Absatz / Textfluß / Absätze nicht trennen festgelegt werden. Nutzt aber nichts, wenn man leere Absätze folgen läßt.
Es geht weiter wie beschrieben, aber nun fast ohne leere Absätze. Der Text wird im Blocksatz dargestellt. Warum Verena Kruschke nicht die Trennhilfe benutzte, weiß ich nicht. Woher sie erfahren hat, daß man auch Fußnoten erstellen kann, ist mir ebenfalls nicht unbekannt. Ich hatte nach den geschilderten Eindrücken gedacht, sie schreibt die mitten in den Text, da wo sie erwartet, daß die Seite endet. Immerhin etwas.
Das 2. Kapitel
beginnt auf Seite 5 nach einen normalen leeren Absatz und einem fetten. Es folgt ein fetter leerer Absatz und die Überschrift
Nun folgt aber kein leerer Absatz, obwohl da etwas mehr Abstand gut ausgesehen hätte. Dafür werden im Textkörper die leeren Absätze wieder häufiger. Vor 2.2 stehen zwei leere Absätze.
So geht es weiter. Auf Seite 11 finde ich nach vier leeren Absätzen einen manuellen Seitenwechsel.
Danach kommt auf Seite 12 die Literaturliste. (Diese Überschrift ist nicht unterstrichen, aber Arial 14 pt fett wie die Einleitung.)
Dann zwei leere Absätze. Die einzelnen Titel sind durch je einen leeren Absatz getrennt. Jeder Titel ist (immerhin) in nur einem Absatz zusammengehalten. Um den Eindruck eines hängenden Absatzes zu erzeugen, hat Verena Kruschke natürlich keine Formatvorlage benutzt, auch nicht mit Format / Absatz / Einzüge und Abstände / Extras "hängend" eingestellt, sondern beim ersten Wort in der jeweiligen Zeile einen Tabulator davorgesetzt.
Die Arbeit endet, wie sie begann: mit einem Fehler (nämlich mit vier leeren Absätzen, wovon der dritte fett und 14 pt formatiert ist).
Damit hätte es für den EDV-Anwenderpaß nordrhein-westfälischer Volkshochschulen nicht gereicht. Frauen müssen doppelt so gut sein, nicht halb so gut, Verena Kruschke!
Ist es nun ein Erfolg, daß sich Frauen nach 100 Jahren Frauenstudium, woran die Uni Bonn erinnert, so etwas erlauben können und es auch noch im WWW veröffentlicht wird?
Erst einige Wochen nach der ersten Veröffentlichung dieses Tipps fand ich eine Dissertation zu DDR-Frauen:
Das ist eine deutlich bessere, solide Arbeit. Ich hatte mir Äußerungen zum Inhalt der KRUSCHKE-Arbeit erspart (lohnt nicht). Bei der genannten Dissertation lohnt die Lektüre, allerdings muß ich mir Äußerungen zur Form ersparen, weil ich sie nicht als Word-Dokument sondern nur als Vielzahl von HTML-Dokumenten kenne. Die sind immerhin in Ordnung.
Es gibt aber auch wirklich gute Informationen zu bedeutenden Frauen in der Geschichte. Etwa in der Geschichte der Mathematik. Das Agnes Scott College bietet zahlreiche Biographien von Mathematikerinnen.
http://www.agnesscott.edu/lriddle/women/nitegale.gif
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http://www.agnesscott.edu/lriddle/women/nightpiechart2.gif |
Neu und überraschend für mich war, daß auch FLORENCE NIGHTINGALE (1820 - 1910, oberes Bild), die als Hospitalreformerin recht bekannt ist, Mathematikerin war und im Krimkrieg zur Darstellung der Todesfälle ein Polar-Area-Diagram (wie heißt das auf deutsch) entwickelte.
Und die Association for Women in Mathematics hat eine Broschüre zu Ehren der deutschen Mathematikerin EMMY NÖTHER (1882 - 1935, unteres Bild) herausgegeben und bietet noch mehr Biographien.
Diese Links habe ich schon entdeckt, als ich den Surftipp zu Computermuseen vorbereitete.
Ich habe aber noch mehr zu empfehlen. Die Mathematikfakultät der Staatsuniversität New York in Buffalo erinnert an schwarze Frauen in der Mathematik. Weniger als 1 % aller Mathematiker sind schwarz. Von denen sind 25% Frauen.
An 4000 Jahre Frauen in der Wissenschaft erinnert die Universität von Alabama, Fakultät für Physik und Astronomie.
Als "Mini-Edition" bezeichnet die Universität von South Carolina eine Sammlung von Zeitungsausschnitten, Briefen, Landkarten usw. über die US-Feministinnen ELIZABETH CADY STANTON und SUSAN BROWNELL ANTHONY, deren Umfang alles in den Schatten stellt, was ich bei der FU-Berlin an Frauenforschung gefunden habe:
SUSAN B. ANTHONY (1820-1906) and ELIZABETH CADY STANTON (1815-1902) led the movement for women's rights in the nineteenth century. The documents in this mini-edition focus on the first decade of their collaboration, from 1852 until 1861, when they honed their skills as reformers in New York State. These primary historical sources are pertinent to the study of women, American politics, New York State, and antebellum reform movements. Nach einer Einführung, die z.B. die Bedienung erläutert, folgen mehrere Kapitel mit zugeordneten Dokumenten:
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http://adh.csd.sc.edu/sa/sahome.jpg |
Diese Online-Ausstellung ist auch für Eisenbahnfreunde interessant, denn die 25 Karten sind nicht aktuelle Landkarten sondern
Adapted from Thomas Petingale and L. P. Behn, "Map of the Rail Roads of The State of New York Showing Stations, Distances & Connections with Other Roads," 1858, Map Collections, 1597-1988: Railroad Maps, Library of Congress, Geography and Map Division.
[Online] Available Library of Congress, Washington D. C.
http://adh.csd.sc.edu:80/dynaweb/MEP/sa/@raster?filename=samp01ai.jpg;target=32319
So habe ich endlich eine Vorstellung davon, wo Seneca Falls liegt. Dort versammelten sich schon 1848, als auch in Europa Revolutionen ausbrachen, amerikanische Feministinnen. Das habe ich vor 2 Jahrzehnten bei KATE MILLETT: Sexus und Herrschaft (heute vergriffen) gelesen, hatte aber keine Ahnung, wo sich der Ort befindet.
KATE MILLETT: Sexus und Herrschaft Die Tyrannei des Mannes in unserer Gesellschaft dtv München 2. Auflage März 1977 ISBN 3-423-00973-X |
Die Frauenbewegung in den Vereinigten Staaten begann offiziell auf der Tagung von Seneca Falls am 19. und 20. Juli 1848. Auch dieses Treffen wuchs aus dem Abolitionismus heraus, da LUCRETIA MOTT und ELIZABETH CADY STANTON als Frauen auf der Welttagung gegen Sklaverei. in London 1840 von den Verhandlungen ausgeschlossen waren, ein Umstand, der sie zusammenbrachte und verband und zu dem Abenteuer von Seneca Falls führte.
LUCRETIA MOTT war eine Quäkerin von Nantucket, deren Haus als Station der Untergrundbahn diente. Sie war Mitbegründerin der ersten weiblichen Antisklaverei-Gesellschaft. Sie war ungefähr 20 Jahre älter als STANTON und erzog diese zur führenden Intellektuellen der amerikanischen Bewegung. Die »Gesinnungserklärung«, die in Seneca Falls geschrieben wurde, begann mit einer Paraphrase der Unabhängigkeitserklärung. 75 Jahre nach der amerikanischen Revolution wagten die Frauen dieses Dokument auf sich selbst anzuwenden und dehnten seine Voraussetzung - die Grundbedingung unveräußerlicher Menschenrechte und die Legitimität der Regierung, die auf der Zustimmung der zu Regierenden beruht - endlich auf ihre eigene Sache aus. Die Reformen, die sie hier und auf allen Frauenrechtsversammlungen, welche sich zu organisieren begannen, vertraten, waren: Kontrolle über ihre Einkünfte, das Recht, Besitz zu haben, das Recht auf Erziehung, Scheidung und Vormundschaft über ihre Kinder und vor allem die Forderung auf Wahlrecht. Von den 250 Frauen, die sich in Seneca Falls versammelten, lebte nur eine, die damals 19jährige Näherin CHARLOTTE WOODWARD, lange genug, um 1920 bei der Präsidentenwahl mitzustimmen. Die Methodistenkapelle, die die Geburt dieser großen nationalen und internationalen Bewegung sah, ist jetzt eine Tankstelle, und nur eine Tafel am Straßenrand weist darauf hin, daß hier das erste aufständische Treffen der Revolution stattgefunden hat.
ebd. S. 113
Aus aktuellem Anlaß habe ich weitere Graffiti-Fotos der 80er Jahre (danach ging es mit dieser Ausdrucksform bergab) eingescannt und zeige sie auf meiner Homepage
Dieses Plakat zum Internationalen Frauentag am 8.3.1950 soll den Themenwechsel anzeigen. Es zeigt eine Frau an einem Lenkrad (eines Traktors, nicht eines VW-Transporters) und entstammt der CD-ROM "Das politische Plakat der DDR (1945-1970)", die man im Deutschen Historischen Museum kaufen kann. Ich besaß sie schon vor meinem Berlin-Urlaub, habe aber andere CDs, CD-ROMs und Bücher erworben. Als ich vor meinem Urlaub einem der treuesten Leser mitteilte, daß ich als nächste Themen Frauentag oder 50 Jahre VW-Transporter erwäge, bat er um Links zum Frauentag. Ich meinte aber, VW-Transporter seien zuverlässiger und außerdem gebe es die in meiner Lieblingsfrage orange. Das war unfair, denn Frauen wärmen besser als die alten luftgekühlten VW-Boxermotoren. Ich habe ja auch seinem Wunsch entsprochen. Das heißt aber nicht, daß ich jetzt auf VW-Transporter verzichte. |
http://www.dhm.de/cgi-bin/publigif?XX1440
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Der Deutschlandfunk berichtete gestern in der Sendereihe Corso extra zwei Stunden lang über den VW-Transporter und enthusiastische Besitzer (Frauen kamen nicht zu Wort) bestätigten die Zuverlässigkeit, hatten aber meist auch eine Zusatzheizung. Der DLF-Text dazu wird nicht lange online sein, hier ist er:
Corso Extra
Bulli wird 50 - Wer wollte, kam mit ihm um die ganze Welt
Sah er nicht freundlich aus? Mit seinen beiden tiefen Augen, die die Scheinwerfer waren. Mit der geteilten Frontscheibe, dem kleinen Fenster hinten im Heck, und der zur Seite, nach links und rechts aufschlagbaren Tür? Bulli wurde er bald genannt oder VW-Bulli. Weil er eben neben seiner Freundlichkeit auch etwas Bulliges hatte. 30 PS, 6 Volt, 1100 Kubik, manchmal Standheizung, die stank. Und zwei große Außenspiegel, die wie Ohren aussahen. Bald gab es ihn als Campingbus, rundherum verglast, sogar mit Schiebedach, dann mit sensationellem 34-PS-Motor. Er fuhr knapp 100 und stand dennoch für Mobilität. Mit dem Bulli, wenn's sein musste, um die ganze Welt. In den 60ern war er eine Art Hippie-Gefährt, wurde berühmt, und spielte eine Hauptrolle in einem Lied und dann in einem Film: in Arlo Guthries Alice's Restaurant. Am 8. März 1950 begann in Hannover die Serienproduktion. Der Bulli, Geschichten rund um ein rundes Auto.
Deutschlandfunk
11.3.2000 14:05
Volkswagen bietet in deutscher Sprache (bot zumindest als ich suchte) nicht viel: Automuseum Wolfsburg aber dafür umso mehr in englischer Sprache: VW Commercial Vehicules, Campers and Leisure Vehicules, People Carriers ("About us" anklicken) Dann erfährt man, daß der niederländische Importeur BEN PON beim Besuch der Fabrik in Wolfsburg einen von Mitarbeitern zum Transport schwerer Teile umgebauten VW bemerkte und daraufhin den Urtransporter in seinem Notizbuch skizzierte. |
http://www.vwn.de/vwn/art/wir/chronik/bild1.jpg |
Noch fleissiger sind BesitzerInnen und SammlerInnen
Einige Seiten aus der Bedienungsanleitung findet man beim Dänen TONNY LARSON, hier: Owners Manual 1950
http://hjem.get2net.dk/vw_barndoors/literatur/images/instruktion1.jpg
Die allerersten VW-Transporter hatten hinten keine Stoßstange und das Dach stand auch nicht wie ein Mützenschirm vorne über:
http://hjem.get2net.dk/vw_barndoors/historic_pic/images/jernlunge4.jpg
eiserne Lunge in einem Ambulanzwagen (ohne Heckstoßstangen)
Der "VW Planet" hat die Adresse http://www.thesamba.com/vw/ und ehrt damit den Samba, einen speziellen VW-Bus mit 21 Fenstern!
http://www.thesamba.com/vw/type2/photos/lawrence/bensbus3.jpg
Der Bus in meiner Lieblingsfarbe wurde von der Lufthansa bestellt und hat in Hannover Gepäck transportiert.
Dort findet man auch viele Sonderfahrzeuge, Campingbusse und Zubehör (Fotos seltener Dachgepäckträger und hochklappbarer Frontscheiben).
http://www.thesamba.com/vw/type2/photos/accessories/thumbnails/access6.jpg
http://www.thesamba.com/vw/type2/photos/accessories/thumbnails/access10.jpg
http://www.thesamba.com/vw/type2/photos/accessories/thumbnails/access13.jpg
Aber auch bei Vintage Bus lohnt sich der Besuch.
http://www.vintagebus.com/image/_dunni-6.jpg
http://www.vintagebus.com/image/_dunni-1.jpg
http://www.vintagebus.com/image/_4x4.jpg
http://www.vintagebus.com/image/_barnchop4.jpg
http://www.vintagebus.com/image/_isetta-bus.jpg
Hier noch zwei besondere Bilder:
Über den Film "Alice's Restaurant" findet man ein wenig in der Internet-Movie-Database. Besser gefällt mir das "Arlo-Net". Dort gibt's auch den kompletten Liedtext. |
Verglichen mit den schon genannten Adressen ist
relativ knapp, aber hat auch ein paar hübsche zeitgenössische Fotos.
Übrigens: So stellte sich Karman den Nachfolger vor:
http://www.vintagebus.com/image/ghia_bus.jpg
Noch ein Hyperlink aus der ZEIT:
Nächste Woche berichte ich von der Fahrt nach Berlin.
Mit freundlichen Grüßen
Norbert Schnitzler