WWW-Tipp der Woche 39/2000

Einleitung
Erfinder
   Philip Reis
   Alexander Graham Bell
Museen und Sammlungen
Atlantikkabel
Telefonhersteller
Telefongesellschaften
Exkurse
   Gebrauchsanweisungen
   Musik

Einleitung

oben

Heute möchte ich die Geschichte des Fernsprechers, meist Telefon genannt, erforschen. Das ist ein sehr umfangreiches Gebiet und meine Funde und Hyperlinks sind weder vollständig, noch notwendigerweise die besten (weil ich vieles noch nicht lesen konnte). Ich beschränke mich auf das Festnetztelefonieren. Mobiltelefone (oft leider scheinbar englisch als "Handy" bezeichnet) mag ich nicht. Leider mußte ich eins vorübergehend beruflich benutzen und empfand es als elektronische Fußfessel. Auch mit Telefonkarten (obwohl die erstmals in Aachen getestet wurden) möchte ich mich hier nicht beschäftigen, obwohl ich nichts dagegen habe, aber ich möchte das Thema beschränken.

Das Thema "Fernsprecher" bietet sich auch in Verbindung mit dem vorigen Surftipp über Schreibmaschinen an, weil ich dort schon das Fernschreibermuseum vorstellte.

Als ich 1983 Fernsprechteilnehmer wurde, fand ich in meiner Wohnung schon einen Fernsprechtischapparat Modell A in mausgrau vor. Der Fernmeldedienst der Deutschen Bundespost ermöglichte mir aber die Auswahl zwischen mehreren Modellen und ich entschied mich für ein Modell T mit Wählscheibe, natürlich in hellrotorange, der Farbe, die meinen Vorstellungen am nächsten kam. Das Gerät diente mir nicht lange, denn vom Flohmarkt holte ich mir ein ebenso hellrotorangenes "Komforttelefon Alpha" mit Wahlwiederholung, Kurzwahl, Lautsprecher und Schlüssel, das ich noch heute besitze und benutze. Ich umging so die hohen Mietkosten der Post - immerhin mit einem vom Fernmeldetechnischen Zentralamt abgenommenem Endgerät.

Später bekam ich noch einen einfachen Siemens-Apparat hinzu, den ich in orange (RAL 2000) anstrich, jetzt aber nicht mehr benutze. Dabei war der Hörer praktischer angebracht. Aber sonst hatte es keinen Komfort. Im Gegensatz zu Schreibmaschinen habe ich keine Telefone gekauft, die ich nicht benutzen wollte.

Informationen über die Telefone der Bundespost 1984 Informationen über die Telefone der Bundespost 1984

Endgeräte und Telefongebühren sind heute zwar in der Regel billiger, aber bis vor etwa 20 Jahren kosteten Ortsgespräche unabhängig von ihrer Dauer nur eine Einheit, Telefonzellen enthielten noch Telefonbücher und wenn nicht, kostete die Auskunft auch nur eine Einheit. Daß alles besser wird, vermag ich somit nicht zu bestätigen.

Beruflich habe ich Nebenstellenanlagen von Siemens und Bosch kennengelernt. Die von Bosch gefallen mir besser, ich habe aber nur herausgefunden, daß der Produktbereich verkauft wurde..

orangenes Siemens-Telefon

Weitere Informationen über meine Schreibmaschinen.

Erfinder

oben

Wie viele andere Erfindungen hat auch das Telefon viele Wurzeln. Im deutschsprachigen Raum wird meist PHILIPP REIS (1834-1874) als Erfinder genannt.

Es gab aber schon früher ähnliche Entwicklungen. TOM FARLEYs "private line's Telephone History Part 1 -- to 1870" würdigt auch die Physiker, die die Grundlagen für die Erfindung des Telefons lieferten, etwa STEPHEN GRAY, MICHAEL FARADAY oder SAMUEL MORSE. Der insgesamt auf mehrere Dokumente aufgeteilte Artikel hat auch sorgfältig ausgewählte Hyperlinks zu noch detaillierteren Aufsätzen.

Eine andere hervorragende Darstellung (zudem in deutscher Sprache) bietet

Vom Telefon zum Call Center
Eine kleine Geschichte des Telefonierens
ECKART MENZLER-TROTT   Telepolis 21.05.1998

Der Autor hat auch herausgefunden, daß die Nachbauten des Gauß-Weber-Telegraphen im Postmuseum (von 1873) und im Deutschen Museum (von 1905) nicht ausprobiert wurden, der im Deutschen Museum sogar falsch beschriftet ist. WEBER war einer der "Göttinger Sieben" und wurde 1837 in die Emigration getrieben. (Zu den Welfen vgl. Surftipp 25/2000
Zu Göttingen vgl. Surftipp 5/2001)

Philip Reis

oben

MENZLER-TROTT schreibt weiter:

Alexander Graham Bell

oben

Verteifende Einblicke in BELLs Forschung erlauben The ALEXANDER GRAHAM BELL Family Papers at the Library of Congress (1862-1939)

mit etwa 38000 Bildern und Aufsätzen zu den Themen

Die Anwendungen des Telefons erinnern zunächst etwas an das heutige Internet: Musikübertragungen, Telefonradio, Werbung, Produktbestellung. Die Telegrafengesellschaften bekämpfen das Telefon mit allen Mitteln. Während sich später die Autoindustrie in den USA gegen ÖPNV und Bahngesellschaften weitgehend durchsetzen konnte, blieben sie aber erfolglos. (Interessant wäre auch ein Vergleich mit den Methoden von AKW-Betreibern oder Zigarettenherstellern).

Zu Deutschland vgl. JAN-OTMAR HESSE
HEINRICH VON STEPHAN und die 'Telekommunikationspolitik' vor 100 Jahren

Im Sonderheft "100 Jahre Fernsprecher in Deutschland" des Archivs für Deutsche Postgeschichte, Frankfurt am Main 1977, S. 151 f fand ich zwei Gedichte zur deutschen Bezeichnung des Telefons:

Die Taufe des Telephon Telephoniedliches Weihelied
nach der Melodie des "Krambambuli"-Liedes zu singen
Unser Generalpostmeister
Ist geborener Teuton
Große Ehre dem erweist er,
Der ersinnt dem Telephon
Einen richtig deutschen Namen,
Wie man Umschlag für Couvert,
Frauenzimmer sagt für Damen. -
Alsbald regt sich's ringsumher.

Und man leert der Worte Köcher,
Und man hilft mit gutem Rath:
Einem paßt der Fernhinsprecher
Und dem Andern Rededraht.
Plauderkabel vorzuschlagen
Eilt der Dritte, doch es räth
Schon der Vierte, nur zu sagen
Stimmband, oder Schwatzmagnet.

Nummer Fünf schlägt Meilenschreier,
Nummer Sechs Tonleiter vor,
Nummer Sieben, der noch freier
Uebersetzt, sagt Doppelohr.
Graham-Beller ruft der Achte,
Doch der Neunte drängt ihn fort,
Zimmerlasker, dieses dachte
Der sich als das richt'ge Wort.

Stephanino wär' viel feiner,
Meint nun geistvoll Nummer Zehn,
Nummer Elf sagt, Raumverneiner,
Oder Mauermund sei schön.
Nummer Zwölf sagt schließlich, schaden
Könnt' es nicht der Sache, wenn
Man sie einfach Singefaden
Oder Redebecher nenn'.

Wortstrick, Telegraphenstürzer,
Lauschbold, Horcher an der Wand,
Ohrenbläser, Streckenkürzer,
Also ruft es durcheinand',
Doch in unetwegter Treue
Nannte alle Welt, die schon
Längst entschieden hat, das neue
Telephon stets - Telephon.

Gefunden endlich ist das Mittel,
Daraus der Menschheit Heil ersprießt:
"Fernsprecher" ist des Zaubers Titel,
Der uns die Seligkeit erschließt!

    Hier öffnet sich der Himmel schon,
    Hat jeder erst sein Telephon -
    Sein Ti - Ta - Telephon -
    Sein Telephon!

Bald wird zum milden Zephyr werden,
Was stürmisch sonst die Welt bewegt;
Das Kriegsgeschrei erstirbt auf Erden -
Duech Hiplomatenmund erregt:

    Denn leicht kann man von Thron zu Thron
    Verständ'gen sich per Telephon

Auch der Debatten ew'ger Jammer
Verstummt allmälig ringsumher;
Wir brauchen Herrenhaus und Kammer
Und selbst den Reichstag nun nicht mehr:

    Des Staates Bürger in Person
    Vertritt sich selbst durch's Telephon

Der Börse hochgewölbte Hallen
Wo, ach, der "Zug" klimatisch nur,
Veröden werden sie, verfallen,
Und schwinden wird des Maklers Spur;

    Es reguliert Lewin wie Cohn
    Am Ultimo per Telephon!

Der schnöde Brief, die Lügen-Zeitung,
Sie stören uns're Ruhe nicht,
Wenn frei auf isolirter Leitung
Der Mensch zum Menschen wieder spricht!

    Es lacht der kleinsten Ente Hohn
    Sofort das biedre Telephon!

Für der Erholungsreise Plagen
Wird fürder mehr kein Geld verpufft,
Denn, gleich dem Schall, herzugetragen
Wird uns direct die Alpenluft:

    Man athmet würzigstes Ozon
    Mit voller Brust per Telephon!

Doch wenn in's Rohr uns Quistorp predigt,
Wenn uns des Gläub'gers Mahnruf naht,
Wie bald sind wir der Qual erledigt:
Wir stopfen flugs den Apparat!

    Auch schreckt uns minder Roma's Droh'n
    Verflucht's uns nur per Telephon!

(Nur eines trotzt der Kraft des Fetisch -
Und nimmer wird der "Fernsprech" froh,
Wenn er vermitteln soll magnetisch
Von Wagner ein Fortissimo:

    Kommt aus Bayreuth der erste Ton,
    Reißt gleich der Draht am Telephon!)

So jubeln denn, der Erde Kinder,
Werft von Euch, was das Herz beengt!
Bringt dem blitzzungigen Erfinder
Und Stephan', der es uns geschenkt,

    Vom Mississipi bis zum Don
    Ein dreifach Hoch per Telephon -
    Per Ti - Ta - Telephon -
    Per Telephon!

Weitere Links:

Museen und Sammlungen

oben
das dänische telefonmuseet
http://www.telefonmuseet.dk/dias/dias05s.gif

Modell Eifelturm oder Skeleton (Ericson 1892)

zeigt im WWW 39 Telefone (mit Erläuterungen) und die Einrichtung einer Vermittlungsstelle.

Das schwedische Telemuseum erlaubt Einblicke in die Entwicklung der Telefonzellen (Telefonkiosk) und -säulen (Telefonskydd). Offenbar waren Zellen dort jahrzehntelang unten offen (wie Toiletten). Immerhin blieb so die von RaucherInnen verpestete Luft nicht lange drin.

Das FRANK H. WOODS Telephone Pioneer Association Telephone Museum
   2047 M Street
   Lincoln, Nebraska 68508
   402 436-4640
ist nach eigenem Bekunden eins der größten Telefonmuseen Amerikas.

Das PTT-Museum in Den Haag widmet sich der gesamten Kommunikation, nicht nur der telefonischen.

The Eastland Disaster Historical Society erinnert an einen Schiffsuntergang. Das könnte in Surftipp 26/2000 passen, gefunden habe ich es aber im aktuellen Zusammenhang, weil die Opfer Mitarbeiter einer Telefongesellschaft waren.

MIKE SANDMANs Telefon History Pages führen zu zahlreichen Abbildungen. Das Gelände wird gerade abgeändert, vielleicht weil die Startseite überladen ist, ich nehme aber an, daß insgesamt doch nichts verloren geht.

Bei DAVID MASSAY fand ich u.a. verschiedene Telefontöne (Irland und USA). Dabei fiel mir ein, daß in der BRD das Freizeichen mal geändert wurde. Viele Museen, die ich hier nicht nenne, hat er aufgelistet.

IAN PRITCHARDs Bakelit-Telefon-Sammlung enthält auch Schaltpläne

ALAIN GROULTs Sammlung scheint vor allem um 1900 entstandene Geräte zu enthalten.

Antique Telephone Collector's News ist in Japan beheimatet.

Die Antique Telephone Collectors Association in den USA überzeugte mich mit
   Artikeln zur Geschichte
   
Informationen über A.G. BELL
   
technischen Erläuterungen
   
Links zu Sammlern

Atlantikkabel

oben

Transatlantic Cable Communications berichtet hinreichend ausführlich über den schwierigen Weg zum Transatlantikkabel

In den Telecom-Archiven des MIT Laboratory for Computer Science habe ich eine umfang- und informationsreiche Diskussion über die Geschichte der Unterseekabel gefunden.

The Making and Laying of an Atlantic Cable, by HENRY MUIR, From McClure's Magazine, Vol. VIII No. 3, January 1896

ist nur ein Text in der umfangreichen Darstellung von FTL Design über History of the Atlantic Cable & Submarine Telegraphy. Hier findet ihr hervorragende Informationen über dieses Teilgebiet des Fernsprechens. Z.B. habe ich hier erfahren, daß in der Rotunda des US-Capitols ein 1865 von CONSTANTINO BRUMIDI gemaltes Fresko die Göttin VENUS ein Transatlantikkabel haltend zeigt. Und die Göttin MINERVA unterrichtet BENJAMIN FRANKLIN, ROBERT FULTON und SAMUEL F.B. MORSE. BELL kommt hier nicht vor.

Telefonhersteller

Ericson hat die (eigene?) Telefongeschichte auf mehreren Postern dargestellt, fünf davon vermutlich alle) hat David Massey auf seiner quot;Tribute to the Telephone"-Homepage. Besonders gut gefällt mir dieses:

Die Telefone auf der zweiten Abbildung (Ericofone) sind recht bekannt und heute noch in fast jeder Design-Ausstellung zu finden, die sich mit den fünfziger Jahren beschäftigt.

Telefongesellschaften

France Telecom berichtet über die Geschichte des Fernsprechens aus französischer Sicht.

Plakat der Gesellschaft AT&T "The Telephone Story"

In "Iowa's telephone history mixture of legend, fact" behauptet George C. Ford 1996, Telefone seien zuerst in ländlichen Gegenden verbreitet gewesen und hätten vor allem die Bedürfnisse von Bäuerinnen befriedigt.

Exkurse

Gebrauchsanweisungen

Im westberliner Postmuseum (jetzt ersetzt durch das renovierte Postmuseum in Ostberlin) besuchte ich am 8.2.1997 (wieder mal über Karneval nach Berlin geflohen) eine Ausstellung, von der ich schon vorher gelesen hatte:

Gebrauchsanweisungen sind schlecht dokumentiert und selten erhalten. Dabei geben sie nicht nur wichtige Hinweise zur Handhabung von Geräten, sondern auch interessante Einblicke in die Gebräuche einer Zeit. So weisen viele darauf hin, was man mit Geräten machen kann. Bei meiner Mikrowelle z.B. habe ich auch ein Buch mit Rezepten bekommen. Bei alten Kühlschränken wurde erklärt, wie man Speiseeis erzeugt. Das war in den fünfziger Jahren recht beliebt. Damals glaubte man anscheinend noch, diese Geräte wären für den Sommer gedacht, und die Gebrauchsanweisungen mußten anregen, sie auch im Winter zu benutzen.

Im Mittelpunkt standen die Anweisung der Post zum Gebrauch von Fernsprechapparaten, zum Buchstabieren und zur Aussprache von Zahlen. Ich wohnte früher in der Brinnstraße und buchstabierte das Berta-Richard-Ida-Nordpol-Nordpol. Davon ist nur Richard seit 1900 unverändert. Ida und Nordpol sind arisiert. Früher benutzte man Isidor und Nathan.

Aus dem Katalog

Intuitiv habe ich eins immer richtig gemacht. Ich nenne meine Telefonnummer fünf-sieben - vier-fünf - eins-sechs. Manche fragen dann nach: "siebenundfünfzig - fünfundvierzig - sechzehn?" Das ist falsch und verwirrend. Wer an siebenundfünfzig denkt, neigt dazu, erst sieben und dann fünf zu wählen. So führt die idiotische deutsche Zahlensprechweise zu Fehlern.

In Ost- und Westdeutschland wurden die Fernsprechteilnehmer angehalten, den Hörer richtig aufzulegen, aber während im Westen erklärt wurde, sonst werde die Verbindung nicht richtig getrennt und die Gebühren weiter gezählt, hieß es im Osten, sonst werde die Verbindung nicht richtig getrennt und andere könnten nicht telefonieren. Dahinter steckt, daß sich manche Teilnehmer die knappen Leitungen mit Nachbarn teilten.

Gebrauchsanweisungen kommen sogar im Strafgesetzbuch vor:

Als eine Schrift, die davon betroffen war, wurde MICHAEL (BOMMI) BAUMANN: Wie alles begann ausgestellt. Der Autor beschreibt dort, das sie aus Unkrautex und irgend einem anderen chemischen Mittel Sprengsätze gebastelt haben.

Musik

Wichita Lineman (Text und Musik JIMMY WEBB, Autor von MacArthur's Park) behandelt die Bedürfnisse eines Telefonarbeiters, der sich um Freileitungen kümmern muß und wurde berühmt durch die Interpretation GLEN CAMPBELLs.


    http://www.epinions.com/images/feeds/mu/231384-resized.jpg

Aber ich fand auch eine Kritik, die die Fassung RAY CHARLES' vorzog:

    For "Wichita Lineman" CHARLES and FELLER hewed close to the musical ambience of GLEN CAMPBELL's stellar version, but as CHARLES had done innumerable times in the past, he managed to make the well-known tune sound like no one had ever sung it before him. Much of the credit must go to the writer, JIMMY WEBB. Among the most unconventional and powerfully imagistic songs ever to hit pop radio, "Wichita Lineman" conveys a solitude far more sweeping than the desolation of lost love, an almost archetypal vision of frontier loneliness. Sensitive to the ethereal romanticism of quot;Wichita Lineman," CHARLES let the song carry its own weight, even as he added sublime touches, such as his slurred reading of the words "singing in the wires."

Im Interview JIMMY WEBBs mit PAUL ZOLLO kommt der Titel mehrmals vor.


    http://www.sandman.com/images/oldpolewires1sm.jpg

Wichita lineman

I am a lineman for the county
And I drive the main roads
Searchin' in the sun for another overload
I hear you singin' in the wires
I can hear you thru the whine
And the Wichita lineman
Is still on the line

I know I need a small vacation
But it don't look like rain
If it snows that stretch down South
Will never stand the strain
And I need you more than want you
And I want you for all time
And the Wichita lineman
Is still on the line

And I need you more than want you
And I want you for all time
And the Wichita lineman
Is still on the line

© 1968 Canopy Music, Inc./ASCAP

Realaudio-Datei

Zu allen angeschnittenen Themen lassen sich noch viel mehr Links finden, was ich aber hier nicht beweisen will. Ich habe nur die wenigen Angebote vorgestellt, die ich mir auch angesehen habe. Wem diese Informationen nicht reichen, möge dortige Links weiterverfolgen. Hier noch einige mögliche Ausgangspunkte

 

vorheriger Tipp Inhalt nächster Tipp
Home Email
<BGSOUND SRC="../Postkarten/wichita.mid">