Am 17.11.2004 besuchte ich Bingen. Schnell erkannte ich, daß das eine ziemlich langweilige und häßliche Stadt ist. Aber immerhin lohnte sich der Besuch im Museum, daß im Gebäude eines früheren Elektrizitätswerks untergebracht ist. Hauptattraktion des Museums ist die Ausstellung über HILDEGARD VON BINGEN, deren wirre Ideen ich als Atheist aber nicht nachvollziehen kann, auch wenn ich durchaus bereit bin, ihre Bedeutung als Frau und Mystikerin anzuerkennen.
Auch von HILDEGARDs zweiter Wirkungsstätte, dem Kloster Rupertsberg, zeigt das Museum ein von GERHARD ROESE 1998 gestaltetes Modell.