Auf dem Thorbeckeplatz, bei dem Straßenbahnhaus Hab ich Dich zuerst gesehn Ich wollt schon vorübergehn Doch Du sahst so traurig und hoffnungslos aus Mein Blick traf auf Deinen Blick Ich sagte "Komm mit" Da hast Du gelacht Und bliebst eine ganze Nacht |
'k Heb je ontmoet Op het Thorbeckeplein Je wachtte op iets blijkbaar, Stond er voor niets blijkbaar Je leek zo ontroostbaar en eenzaam te zijn We keken en wachtten wat, Praatten en lachten wat Toen ik je vroeg: "Ga je mee?", Zei je: "Fijn" En miste je laatste trein |
Und morgens hast Du mir beim Frühstück gesagt "Nun uß ich leider gehn Tschüß, es war wirklich schön Ich ruf' bestimmt mal bei dir an." Als ich dann alleine war und begriff, was geschah War ich furchtbar glücklich Ich lachte und sang Ja so fing das damals an. |
Na het ontbijt zei je: " 'k Ga nu dan maar 't Was heel erg fijn bij jou, Dag, en ik bel je gauw" Uren nog rook ik de geur van je haar Ik lachte en floot die dag, God, ik genoot die dag 'k Voelde me beter dan sedert een jaar Totdat ik je zag... met haar |
Erst später erfuhr ich Du gingst damals heim Zu Deiner Frau, zu ihr, Der du nie sagst wie mir Ich gehör' niemals nur Dir ganz allein Manchmal rufst Du mich an Weinend fragst Du mich dann Ich weiß nicht mehr weiter Ich brauch Dich so sehr Und ich sag "Komm her" |
Ik zag jullie vaker, Een vrouw met d'r vent Eerst me zo warm gevoeld, Nu me zo arm gevoeld Ook je adres was me toen niet bekend Eensklaps daar belde je, Huilend vertelde je Dat je soms vreselijk moedeloos bent En dat je daar nooit aan went |
So steht's mit uns, Man gewöhnt sich daran Wochenlang nichts von Dir, Dann leutet es an der Tür, Ich mach Dir auf und nehm Dich in den Arm Dann bin ich für Dich da, Streich Dir sanft übers Haar Bis Du das Leben dann wieder erträgst und morgens nur sagst, daß du gehst. |
Zo gaan we door En ik wen d'r maar an Maanden verstom je weer, Plotseling kom je weer Meestal alleen als je niet verder kan Dan streel en omarm ik je, Troost en verwarm je Kun je 't leven dan 's morgens weer an Dan ga je terug... naar je vrouw. |
Text: Robert Long/Michael Kunze
Musik Robert Long
LPs: über kurz oder lang
Morgen sind wir tolerant
siehe auch: