Eine Sommerlochdiskussion in de.etc.fahrzeug.auto beschäftigte sich 1999 mit "Vanillebäumchen", schweifte dann ab zu "Welche Sender hört ihr" und "Was für Aufkleber habt ihr am Auto?"
In diesem Zusammenhang schrieb NATALIE GILLIAM
"Ich bremse auch für MÄNNER" und "JUNG, LEDIG, SUCHT" - von Kabel1 !
auf den ersten bin ich besonders stolz !!!! :-))
Der zweite klingt aber für den Betrachter viel interessanter! :-) Nur Pech, daß der Aufkleber schon so alt ist,daß er allmählich nicht mehr |aktuell ist !! Das nenne ich bei mir jetzt "Falsche Hoffnungen machen..:-) "
Ich antwortete darauf:
Frauen sind sowieso nie solo, zumindest nicht in meiner Gegend und außerhalb von Altenheimen. Wenn doch, dauert dieser Zustand nur Minuten oder maximal einen Tag. Ich bekomme es nicht mit, nie. Wenn doch (Ausnahme in der Ausnahme), will sie mal 'ne Runde aussetzen und ich bekomme nicht mit, wann die Runde vorbei ist. Und die polygamen rauchen. Betrübt und läufig |
Schön wär's. |
NATALIE GILLIAM spendierte eine Runde Mitleid. Dem brauche ich auch jetzt nichts hinzuzufügen.
In der "Unterhaltung am Wochenende" moderierte HORST SCHROTH am 15.4.2000 über Ingenieure. Für die sei ein Glas nicht halbvoll oder halbleer, sondern habe die falsche Größe. Dann brachte er einen Witz:
Zwei Ingenieure treffen sich. Der eine erzählt, eine Frau auf einem Fahrrad sei ihm begegnet, sei abgestiegen, habe sich ausgezogen und ihn wählen lassen: Nimm mich, die Kleidung oder das Fahrrad. Er habe natürlich das Rad genommen. Der andere stimmt ihm zu: Die Kleidung hätte ja doch nicht gepaßt.
In Aachen ist das anders, da sind auch Ingenieure Konkurrenten.
WENDOLIN HAFERKAMP will während des Studiums den Frauenspruch
gehört haben.
Aachen, 30.2.1993 (ADN). Das Ludwig Forum hat die lebensgroße Figur "Dorothy", die der Künstler JOHN DE ANDREA 1969/70 schuf, erworben. Das aus Fiberglas, Polyester und Ölfarbe hergestellte Kunstwerk zeigt täuschend echt eine unbekleidete Frau. Über den Kaufpreis wurde nichts bekannt. Wie aus Museumskreisen verlautbarte, hat man die Statue erworben, weil es in Aachen keine Frauen gibt und die Aachener Gelegenheit bekommen sollten, ihre Kenntnisse über das weibliche Geschlecht aufzufrischen.
Wer will, kann noch einen Text von LUTZ VON ROSENBERG-LIPINSKI dazu lesen: 30 Jahre Frauen.
Durch eine Diplomarbeit von TORSTEN OBST an der Universität Greifswald, über die diverse Zeitungen berichteten, wurde im August 2005 einer breiteren Öffentlichkeit bekannt, daß in Ostdeutschland ein gewaltiger Überschuß junger Männer herrscht. Zwar sei bundesweit ein Verhältnis von 98 Frauen auf 100 Männer der Altersgruppe, in Ostdeutschland aber unter 90 zu finden. Ich wollte das Verhältnis auch für meine Region erfahren und schrieb dem Gutachter:
Sie haben die Diplomarbeit "Disproportionale Bevölkerungsentwicklung in europäischen Regionen - dargestellt an ausgewählten Strukturveränderungen im demographisch aktiven Alter", über die die WELT kürzlich berichtete, begutachtet.
Ich wohne in Aachen und vertrete seit Jahren die Ansicht, daß hier schon die künftigen Zustände in China studiert werden können. Nicht daß auch hier weibliche Föten massenhaft abgetrieben werden, aber durch den Zustrom zur Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (1 Studentin auf 2,5 Studenten) entstehen hier auch "Selektive Siebungsprozesse" und "sexualproportionalen Schieflagen" und es würde mich interessieren,
Durch die ausführliche Antwort wurde mir klar, daß meine Fragen weniger durch die erwähnte Diplomarbeit, die sog. NUTS-2-Regionen von EU-Europa untersucht, die in Deutschland mit den kleineren Bundesländern bzw. den Regierungsbezirken der größeren Bundesländer identisch sind, als durch eine bereits 2003 veröffentlichte Studie "Deutschland 2020" des Berlin-Instituts, deren Ergebnisse als PDF-Dateien bei GEO geladen werden können, beantwortet wurden. (Ein langer Satz, aber ihr könnt ihn ja nochmal lesen.) Hier ein Ausschnitt aus der Karte "Junge Frauen haben Ostdeutschland verlassen"
In Aachen Stadt und in den Kreisen Düren, Bitburg, Daun und Cochem sieht es also schlecht für junge Männer aus. Und als ich in der hier untersuchten Altersgruppe war, sah es noch schlechter aus, da die DDR damals noch junge Frauen am Verlassen des Territoriums hindern konnte. Diese dringen wirklich gelegentlich bis Aachen vor, da sie eher als Westfrauen Interesse an einem technisch-naturwissenschaftlichen Studium zeigen. Mir ist auch mal eine ehemalige Rostockerin an einem Stand der WASG begegnet.
Interessant ist auch ein Blick auf die von der Bertelsmann-Stiftung prognostizierte Entwicklung der nächsten Jahre.
Man sieht sofort zwei große Ausbuchtungen der Pyramiden, bzw. auf jeder Seite zwei: bei den 20-30jährigen durch die Studierenden und darüber durch die geburtenstarken Jahrgänge. Letztere verschieben sich nach oben - diese Personen werden immer älter. Die Studierenden werden immer wieder durch neue Menschen ersetzt, nicht durch den Aachener Nachwuchs, der nur mit etwa einem Drittel zu diesen Geburtsjahrgängen beitragen kann. Für das Thema dieser Abhandlung rate ich zur Beobachtung der Gitternetzlinien bei 2200 und 2600, denn bei ihnen kann man am besten den Männerüberschuß feststellen. Die Studentinnenzahl eines Geburtsjahrgangs wird um 2600 schwanken, die Frauenzahl aus einem geburtenstarken Jahrgang der 1950er - 1960er Jahre bei 2200 mit abnehmender Tendenz.
Es scheint aber in NRW noch ein paar Regionen mit schlimmerem Frauenmangel zu geben. Für die 20-34-jährigen hat die Bertelsmann-Stiftung diese Zahlen aus der Vergangenheit aufbereitet:
Außer 2003 liegt Aachen immer zwischen 41,8% und < 45,4% Frauenanteil.
Wo eine entsprechend unausgewogene Verteilung herrscht, wird das auch in höheren Altersgruppen Auswirkungen haben. Zwar rottet die höhere Sterblichkeit - ein Phänomen, das in letzter Zeit auch Gegenstand von Untersuchungen war - Männer etwas eher aus als Frauen, wenn es aber soviel mehr Männer gibt, führt das entsprechend später zu einem ausgewogenen Geschlechterverhältnis oder gar zu einem Frauenüberschuß.
Geht man diesem Phänomen nach, kommt man heute um MARC LUY von der Universität Rostock nicht herum. Um den Anteil der biologischen Ursachen an der unterschiedlichen Lebenserwartung zu ermitteln, erforschte er seit Mitte der 90er Jahre eine Gruppe, in der beide Geschlechter einen fast identischen Lebensstil pflegen: die Nonnen und Mönche in katholischen Klöstern.
In seinem Aufsatz "Warum Frauen länger leben. Erkenntnisse aus einem Vergleich von Kloster- und Allgemeinbevölkerung" in: Demographie. Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Demographie e.V. (DGD) Jahrgang Nr. 1, Ausgabe Nr. 3 (Dezember 2002), S. 4f, aus dem ich gerade schon zitierte, gibt er einen Unterschied in der Restlebenserwartung im Alter 25 Jahre von ein bis zwei Jahren an. Dieser "Restvorteil der Frauen" könne "durchaus auf biologische Faktoren zurückzuführen sein" Das ist nicht viel angesichts der oben genannten Differenzen von bis zu 7 Jahren, aber da er Zeiträume vor und nach dem Zweiten Weltkrieg vergleicht, kann er auch feststellen, daß Männer zurückgeblieben sind (viele Frauen behaupten das ohnehin):
Dr. CORNELIA LANGE, Bevölkerungswissenschaftlerin am Robert-Koch-Institut, beschrieb bei einem Fachgespräch an der Humboldt-Universität am 9.5.2005,
Prof. Dr. MARC LUY stellte dabei auch die geografische Verbreitung und historische Entwicklung dieser Differenz dar.
Dr. PAOLO DI GIULIO, Bevölkerungswissenschaftlerin am Max Planck Institute for Demographic Research in Rostock untersuchte, wie die Lebenserwartungsdifferenz von Gesundheitsverhalten, Lebensstilen und Lebensarragements beeinflusst wird. Dazu bildete sie vier Lebensstilgruppen:
Da in allen Gruppen die Weibchen länger leben und die Gruppe, in der sie ohnehin dominieren, auch noch die geringste Mortalität aufweist, meinte DI GIULIO, es sei "erfolgversprechend, an den Lebensstilen und den Lebensarrangements anzusetzen, um die Lebenserwartung von Männern zu erhöhen." In Zeiten von Hartz IV und Taschengeldkürzungen bei Heiminsassen fragt man sich natürlich wozu.
Für mich bedeutet das: Entweder verursache ich die höhere Sterblichkeit der Männer mit - dann habe ich es vielleicht bald hinter mir und der Frauenmangel kann mir egal sein - oder ich profitiere von ihr, wenn ich in dieses Alter komme oder mich schon vorher verstärkt älteren Frauen zuwende, die auch in Aachen zu finden sind.
Älteren Frauen hat sich auch ULRIKE BRANDENBURG zugewandt. Die ausgerechnet in Aachen lehrende und praktizierende Medizinerin ist häufig zu Gast in Redaktionen und Fernsehstudios, z.B. Delta (3 Sat), Rundum gesund (WDR-Fernsehen), Zeit, Brigitte, und "Fachärztin für Psychotherapeutische Medizin, mit den Spezialgebieten Paar- und Familientherapien, Sexualtherapie und -wissenschaft. Sie ist außerdem Leiterin der Sexualwissenschaftlichen Ambulanz der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Universitätsklinikums Aachen, und Lehrtherapeutin und Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung. Weiter ist sie im Beirat der 'Zeitschrift für Sexualforschung'." Darüber hinaus hat sie sich die Domäne http://www.sexualwissenschaft.com/ gegrapscht. Wie schafft sie das alles nur? Jedenfalls habe ich nicht den Eindruck, dass ihre Erkenntnisse frisch sind:
Das Begehren der Alten. von ULRIKE BRANDENBURG und HEINZ J. KERSTING
Nun haben sie schon reservierte Parkplätze und den G-Punkt und bekommen bei gleicher Leistung bessere Noten und multiple Orgasmen, aber gejammert wird trotzdem. Manche Frauen wollen sich eben benachteiligt fühlen. |
http://www2.hu-berlin.de/sexology/ECD1/org_twocurves.gif |
Und in Zukunft werden sie es wohl auch wieder sein, wenn die Forschungsergebnisse, über die "FOREIGN POLICY" berichtete, zutreffen bzw. eintreten. Danach ist der Geburtenrückgang kein gesamtgesellschaftliches Phänomen, sondern eins, das verschiedene Bevölkerungsgruppen verschieden betrifft, wobei die liberalen eher kinderlos bleiben als die konservativen und frommen und dadurch patriarchalische Lebensformen und Werte die Mehrheit erlangen werden.
This dynamic helps explain, for example, the gradual drift of American culture away from secular individualism and toward religious fundamentalism. Among states that voted for President GEORGE W. BUSH in 2004, fertility rates are 12 percent higher than in states that voted for Sen. JOHN KERRY. It may also help to explain the increasing popular resistance among rank-and-file Europeans to such crown jewels of secular liberalism as the European Union. It turns out that Europeans who are most likely to identify themselves as “world citizens” are also those least likely to have children.
Does this mean that today’s enlightened but slow-breeding societies face extinction? Probably not, but only because they face a dramatic, demographically driven transformation of their cultures. As has happened many times before in history, it is a transformation that occurs as secular and libertarian elements in society fail to reproduce, and as people adhering to more traditional, patriarchal values inherit society by default.
Patriarchal societies come in many varieties and evolve through different stages. What they have in common are customs and attitudes that collectively serve to maximize fertility and parental investment in the next generation. Of these, among the most important is the stigmatization of “illegitimate” children. One measure of the degree to which patriarchy has diminished in advanced societies is the growing acceptance of out-of-wedlock births, which have now become the norm in Scandinavian countries, for example.
... The notion that legitimate children belong to their fathers’ family, and not to their mothers’, which has no basis in biology, gives many men powerful emotional reasons to want children, and to want their children to succeed in passing on their legacy. Patriarchy also leads men to keep having children until they produce at least one son. Another key to patriarchy’s evolutionary advantage is the way it penalizes women who do not marry and have children.
The Return of Patriarchy By PHILIPP LONGMAN In: Foreign Policy, March/April 2006Das werden wir wohl noch erleben können. Der Autor erwartet aber auch den Rückgang dieser Tendenz in ferner Zukunft:
Patriarchy may enjoy evolutionary advantages, but nothing has ensured the survival of any particular patriarchal society. One reason is that men can grow weary of patriarchy’s demands...
Women, of course, also have reason to grow weary of patriarchy, particularly when men themselves are no longer upholding their patriarchal duties.
Und mein leichtfertiger Vergleich Aachens mit China wird durch einen anderen Aufsatz in seine Schranken gewiesen:
Thanks in large part to the introduction of the ultrasound machine, Mother Nature’s usual preference for about 105 males to 100 females has grown to around 120 male births for every 100 female births in China. The imbalance is even higher in some locales—136 males to 100 females on the island of Hainan, an increasingly prosperous tourist resort, and 135 males to 100 females in central China’s Hubei Province. Similar patterns can be found in Taiwan, with 119 boys to 100 girls; Singapore, 118 boys to 100 girls; South Korea, 112 boys to 100 girls; and parts of India, 120 boys to 100 girls.
... Many of the excess boys will be poor and rootless, a lumpenproletariat without the consolations of sexual partners and family. Prostitution, sex tourism, and homosexuality may ease their immediate urges, but Asian societies are witnessing far more dramatic solutions. Women now risk being kidnapped and forced not only into prostitution but wedlock. Chinese police statistics recorded 65,236 arrests for female trafficking in 1990–91 alone.
The Geopolitics of Sexual Frustration By MARTIN WALKER In: Foreign Policy, March/April 2006Der Autor hält sowohl einen Überfall aggressiver junger Chinesen auf Taiwan wie auch eine vom Frauenhandel lebende Bordellkultur in Asien für möglich. Dann hätte ich wohl falsch gelegen, als ich aus Aachener Erfahrungen eine Dominanz des Geschlechts mit dem höheren Marktwert, also der Frauen, erwartete.
Die niederländische Journalistin und Diplomatengattin BETSY UDINK hat in Pakistan eine Gesellschaft vorgefunden, in der der marktwirtschaftliche Ansatz ebenfalls nicht funktionierte:
Ich habe immer gedacht: Je weniger Frauen, desto mehr Männer, desto besser die Stellung der Frauen auf lange Sicht, weil die Nachfrage nach Frauen dann größer ist, ihr Wert steigt und sie ihre Rechte einfordern können. Ich dachte: Bald brauchen die pakistanischen Frauen nur noch mit dem Finger zu schnippen, und all ihre Rechte fallen ihnen in den Schoß. Doch nach der Lektüre des Buches von VALERIE HUDSON und ANDREA DEN BOER Bare Branches, Security Implimentations od Asia's Surplus Male Population weiß ich, daß die Zukunft für Frauen in Südasien und China noch schlechter werden wird, als ihre heutige Situation bereits ist.
... Beim Zahlenverhältnis von Männern und Frauen funktioniert das Marktdenken nicht, so die Autorinnen... "Je weniger Frauen es gibt, desto mehr werden sie an der Kandare gehalten. Die wenigen Frauen müssen öfter schwanger werden, um die gewünschte Zahl von Söhnen zu produzieren. Die Knappheit bewirkt auch, daß die Alphabetisierung von Frauen weiter abnimmt, genau wie ihr Beitrag zur Volkswirtschaft."
Es ist traurig für die Menschen, die Bildung als Wunderwaffe gegen die gesellschaftlichen Übel der Entwicklungsländer sehen: In China gehen so gut wie alle Mädchen zur Schule, und ein großer Teil der Frauen ist dort berufstätig, und dennoch werden pro Jahr Millionen weiblicher Föten abgetrieben. Denn trotz der Bildung und einer Öffnung zur Welt werden nach wie vor Söhne bevorzugt. Der Männerüberschuß in China beträgt inzwischen 111 Millionen...
In den besser ausgebildeten und reicheren Kreisen Indiens ist das Mißverhältnis zwischen der Zahl der Töchter und Söhne noch extremer als in den Kreisen armer Inder. Die höheren Schichten lassen eher im Labor das Geschlecht des Fötus bestimmen, und im Falle des "falschen" Geschlechts steht der Arzt sofort mit der Kürette bereit. Man befürchtet das schlimmste, wenn es Pakistans Mittelschicht einmal wie der indischen ökonomisch besser gehen wird.
Die Millionen "fehlenden Frauen" in Südasien und China und der daraus resultierende Männerüberschuß bedeuten, so DEN BOER und HUDSON, eine gewalttätigere Gesellschaft. Männer, die keine Ehefrau finden können, haben eine größere Neigung zu asozialem Verhalten als verheiratete Männer. "Männer ohne Partnerin sind gefährlich. Ein Land, in dem eine große Zahl von Männern mit niedrigem Einkommen ohne Partnerin leben muß, ist ein Land, in dem wir nicht leben wollten."
Gesellschaften mit einem Männerüberschuß können nur, so die Autorinnen, durch ein autoritäres Regime in Schach gehalten werden. das rücksichtslos Gewalt im eigenen Land unterdrückt. In einem Land mit einem Männerüberschuß ist keine Demokratie möglich. Ein solches Land wird mehr innere Konflikte kennne, mehr sektiererische Gewalt, mehr Hexenjagden auf Minderheiten. In Indien und Pakistan mit ihrer inneren sektiererischen Gewalt und dem ständigen Balancieren auf der Kippe zu einem Krieg wegen der Kaschmir-Frage sind die furchtbaren Prognosen bereits Wirklichkeit.
BETSY UDINK: Allah und Eva. Der Islam und die Frauen, München 2007, S. 42f
Hintergrundmusik: Tous_les_garcons_et_les_filles.mid
Die MIDI-Datei enthält auch den Text. Sonst könnt ihr noch hier nachsehen.